Habe und Click-click, tick-tick
Beide Videos reflektieren Themen wie Selbstermächtigung, Kraft, Verletzlichkeit, Zeit und Alter. Rennt die Protagonistin verzweifelt gegen ihre Situation an oder stellt sie sich ihr kraftvoll entgegen?

aus dem Liederzyklus „Aus Liebe und luftigem Traum“
von Camille van Lunen | nach einem Gedicht von Dagmar Nick
Die Visualisierung reflektiert Themen wie Selbstermächtigung und Kraft, aber auch Verletzlichkeit, Liebe und Alter. Ausgewählt wurde ein Setting an einem urbanen Un-Ort, dem die Sängerin mit ihrer starken Präsenz entgegentritt.
https://www.youtube.com/watch?v=4ODTgaLXHE8
Credits
Mezzosopran | Uta Christina Georg
Klavier | Koji Ishizaka
Reiterin | Lisa Hackenbroch auf Ivanhoe
Kamera und Licht | Govert van Eeden
Luftaufnahmen | Matthias Hackenbroch
Tonmeister | Emanuel Hoisl
Assistenz | Sayurii Ishizaka
Montage | Nele Jeromin | BFS
Regie | Martina Pfaff
Produktion | Uta Christina Georg und Martina Pfaff

von Ella Milch-Sheriff | nach einem Gedicht von Sylvia Plath
Die Zeit läuft, die Gedanken rasen, Lebenszeit verrinnt: tritt die Protagonistin in Sylvia Plaths Gedicht auf der Stelle oder stemmt sie sich dagegen? Ihre Einsamkeit und Verzweiflung werden spürbar, aber auch die Kraft, mit der sie dagegen anrennt.
https://www.youtube.com/watch?v=JNoAFYlRhrw
Credits Click-click, tick-tick
Mezzosopran | Uta Christina Georg
Klavier | Koji Ishizaka
Kamera und Licht | Govert van Eeden
Tonmeister | Emanuel Hoisl
Assistenz | Sayurii Ishizaka
Montage | Nele Jeromin | BFS
Regie | Martina Pfaff
Produktion | Uta Christina Georg und Martina Pfaff
Martina Pfaff
studierte Musikwissenschaft und Volkskunde. Sie arbeitete an in- und ausländischen Opernhäusern als Spielleiterin und Regisseurin. Seit 2004 arbeitete Martina Pfaff für verschiedene Tanzfilme und Musikdokumentationen im Auftrag von WDR, BR und ARTE. Für den WDR drehte sie zahlreiche Dokumentarfilme, so ein Portrait des Koraspielers und Grammy Award Gewinners Toumani Diabaté aus Mali, den Musikdokumentarfilm „global lokal – Streifzüge durch eine neue Musikszene Kölns“ und den Dokumentarfilm „Kein Kinderspiel – Warum sich Jugendliche für Klassik begeistern“. In den vergangenen Jahren drehte sie vorwiegend Konzertfilme und Musikvideos.
Filmographie (Auswahl)
Toumani Diabaté – Koraklänge aus dem Land der Flusspferde (2007), Musik-Dokumentarfilm;
global lokal – Streifzüge durch eine neue Musikszene Kölns (2011), Musik-Dokumentarfilm;
Kein Kinderspiel – Warum sich Jugendliche für Klassik begeistern“ (2014), Musik-Dokumentarfilm;
Ävver singe kann se nit (2014), Musikvideo;
Deck the Hall (2018), Musikvideo;
Friede auf Erden (2019), Musikvideo;
Nozani (2020), Musikvideo.