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Habe und Click-click, tick-tick
Beide Videos reflektieren Themen wie Selbstermächtigung, Kraft, Verletzlichkeit, Zeit und Alter. Rennt die Protagonistin verzweifelt gegen ihre Situation an oder stellt sie sich ihr kraftvoll entgegen?
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aus dem Liederzyklus „Aus Liebe und luftigem Traum“
von Camille van Lunen | nach einem Gedicht von Dagmar Nick
Die Visualisierung reflektiert Themen wie Selbstermächtigung und Kraft, aber auch Verletzlichkeit, Liebe und Alter. Ausgewählt wurde ein Setting an einem urbanen Un-Ort, dem die Sängerin mit ihrer starken Präsenz entgegentritt.
https://www.youtube.com/watch?v=4ODTgaLXHE8
Credits
Habe
Mezzosopran | Uta Christina Georg
Klavier | Koji Ishizaka
Reiterin | Lisa Hackenbroch auf Ivanhoe
Kamera und Licht | Govert van Eeden
Luftaufnahmen | Matthias Hackenbroch
Tonmeister | Emanuel Hoisl
Assistenz | Sayurii Ishizaka
Montage | Nele Jeromin | BFS
Regie | Martina Pfaff
Produktion | Uta Christina Georg und Martina Pfaff
Festivals
Festival „miniaturen“ Bremen 2023: Einladung (im Rahmen der Installation „… und die Zeit stand nicht still“)
Rohip International Film Festival Januar 2023: Audience Choice Award
Cine-Maniacs Filmfest 2023: Semi-Finalist

von Ella Milch-Sheriff | nach einem Gedicht von Sylvia Plath
Die Zeit läuft, die Gedanken rasen, Lebenszeit verrinnt: tritt die Protagonistin in Sylvia Plaths Gedicht auf der Stelle oder stemmt sie sich dagegen? Ihre Einsamkeit und Verzweiflung werden spürbar, aber auch die Kraft, mit der sie dagegen anrennt.
https://www.youtube.com/watch?v=JNoAFYlRhrw
Credits Click-click, tick-tick
Mezzosopran | Uta Christina Georg
Klavier | Koji Ishizaka
Kamera und Licht | Govert van Eeden
Tonmeister | Emanuel Hoisl
Assistenz | Sayurii Ishizaka
Montage | Nele Jeromin | BFS
Regie | Martina Pfaff
Produktion | Uta Christina Georg und Martina Pfaff
Festivals
Rohip International Film Festival Januar 2023: Winner Music Video
Cine-Maniacs Filmfest 2023: Honorable Mention
Weimar Poetry Film Award 2023: Official Selection (Poetry Film Tage Weimar)
Europe Music Awards 2022: Official Selection
Lift-off Global Network 2022: Finalist
FIVC - International Screendance Festival of Chile 2022: Semifinalist
Festival del Cinema di Cefalù 2023: Official Selection, Finalist
Azores Fringe Festival 2023: Official Selection Shorts@Fringe

Martina Pfaff
studierte Musikwissenschaft und Volkskunde. Sie arbeitete an in- und ausländischen
Opernhäusern als Spielleiterin und Regisseurin. Seit 2004 arbeitete Martina Pfaff für verschiedene Tanzfilme und Musik-Dokumentationen im Auftrag von WDR, BR und ARTE. Für den WDR entstanden
zahlreiche Dokumentarfilme, so ein Portrait des Koraspielers und Grammy Award Gewinners Toumani Diabaté aus Mali, den Musik-Dokumentarfilm „global lokal – Streifzüge durch eine neue Musikszene
Kölns“ und den Dokumentarfilm „Kein Kinderspiel – Warum sich Jugendliche für Klassik begeistern“. In den vergangenen Jahren drehte sie vorwiegend Konzertfilme für den WDR sowie Musikvideos für
unterschiedliche Auftraggeber. Letztere nahmen an zahlreichen Film-Festivals teil.
Filmographie (Auswahl)
Click-click, tick-tick (2022), Musikvideo
Habe (2022), Musikvideo
Nozani (2020), Musikvideo
Friede auf Erden (2019), Musikvideo
Deck the Hall (2018), Musikvideo
Ävver singe kann se nit (2014), Musikvideo
Kein Kinderspiel - Warum sich Jugendliche für Klassik begeistern“ (2014), Musik-Dokumentarfilm
global lokal - Streifzüge durch eine neue Musikszene Kölns (2011), Musik-Dokumentarfilm
Toumani Diabaté - Koraklänge aus dem Land der Flusspferde (2007), Musik-Dokumentarfilm